Beispiele von unseren Mitgliedern

  • Wir fahren an dem Wochenende, an dem ein Teil von Pauls Klasse Kommunion macht, mit Paul nach London ein Fussballspiel anschauen. So hat er etwas, woran er sich erinnert, und es ist nicht gebunden an irgendwelche religiösen Dogmen.
  • Wenn andere Kinder ihre Kommunion machen, fahren wir mit unserem Sohn in einen Freizeitpark, den er sich aussuchen kann. Nur das Datum ist klar: genau das Wochenende der Kommunion in unserer Gemeinde. Dann hat unser Sohn etwas gegenzuhalten, wenn andere Kinder sticheln (sollten): "Dafür war ich aber in dem ......park, das finde ich viel schöner und interessanter." Tatsächlich sind andere Kinder ständig am Sticheln, an dem einen Tag sind es die Geschenke, die sie anscheinend bekommen, an dem anderen Tag, dass sie bei uns in der Gemeinde montags morgens nach der Kommunion schulfrei haben... Da muss man als Eltern seine Kinder mit guten Argumenten bei Laune halten. Bei uns reicht es aus wenn wir sagen: "Dafür müssen die Kinder, die die Kommunion machen, samstags abends in die Kirche gehen." Sandra Röder-Therwer